Waggondrehscheiben waren in den 60er Jahren weit verbreitet. Jede größere Firma mit Gleisanschluß verfügte oft über mehrere solcher.

Der Betrieb erfolgte oft über Umlenkrollen und Seilzüge. Manchmal wurden die Objekte auch mittels Lokomotive gedreht und verschoben (Seil u. Umlenkrolle).

Zu meiner Zeit ca. 1976 hatten die Scheiben zum drehen schon einen elektrischen Antrieb und die Waggons wurden ebenfalls mittels elektrischer Seilwinde verschoben.

Beim Bau der Modelle habe ich mich für diese Variante entschieden.

In der Regel waren diese Scheiben aufgrund der beengten Verhältnisse recht klein , so das max. ein 2-achser Waggon gedreht werden konnte.

Das entspricht in etwa 10 Meter Durchmesser.

Da die Modelldrehscheiben in EEP jedoch keinen "Überhang" dulden , die 10 Meter Scheibe also nur bedingt "Spieltauglich" ist , habe ich eine 14 Meterscheibe dazu gelegt.

Sicher gab es hierfür auch zahlreiche Vorbilder.

 

Zum einsetzen der Scheibe bitte den unsichtbaren Gleisstil wählen !

 

Ich habe den Scheiben eine 45 Grad Teilung verordnet , was meist ausreichend sein sollte. Ihr könnt diese Teilung jedoch ganz einfach in der zugehörigen .ini Datei Euren Bedürfnissen anpassen. Hierzu müßt Ihr lediglich den Eintrag BREAK_AXE1 = 45.0

in den von Euch gewünschten ändern.

ZB. BREAK_AXE1 = 15.0

 

Waggondrehscheibe10_rost.ini :

SOUND_AXE1 = "eexp\turn4.wav"

BREAK_AXE1 = 45.0

VELOC_AXE1 = 0.1

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4 Drehscheiben mit 10 und 14 Meter Durchmesser
V6_Waggondrehscheiben_SB4.zip
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